1. Mannschaft

 

 

Knappe jedoch verdiente Niederlage bei Spitzenteam


SSV Göppingen – TSV Wäschenbeuren                   1:0 (0:0)

 

TSV-Coach Michael Kuhn wählte gegen die „Offensive der Stunde“ (über 20 Treffer in den letzten 4 Spielen) eine sehr defensive Variante. Die technisch versierten und spielstarken Gastgeber drückten der Begegnung zwar von Anfang den Stempel auf doch die größte Chance im gesamten Spiel ließ der TSV in der 17. Minute liegen als J. Rummel freistehend am

Torhüter der Gastgeber scheiterte. Ansonsten blieben die Gastgeber trotz klarer Feldvorteile noch zu harmlos. In den zweiten 45 Minuten erhöhten die Göppinger weiter den Druck.

Die Führung für die Heimelf schien nur eine Frage der Zeit zu sein doch die vielbeinige TSV-Abwehr und Torhüter Timo Trnka mit ganz starken Paraden trieben den Tabellendritten zur Verzweiflung. Fast ausnahmslos beschäftigt mit Verteidigen ergab sich jedoch so gut wie kein konstruktiver Spielaufbau in den TSV-Reihen. Die immer hoch heraus beförderten Abwehrbälle landeten fast immer bei der kopfballstarken Innenverteidigung der Gastgeber. Die wenigen , jedoch ordentlichen Chancen für den TSV insbesondere durch S. Lechleitner brachten jedoch keinen Erfolg und so kam es letztendlich wie es kommen musste. 10 Minuten vor Spielende kam die Heimelf über ihre linke Seite bis auf die Torgrundlinie und die präzise Hereingabe wurde zum viel umjubelten 1 : 0 genutzt bei dem es bis zum Schlusspfiff blieb.

 

Es spielten: Ti. Trnka, D. Heer, Fl. Knödler, A. Digel, M. Ciupke, F. Engel, K. Aschbacher, M. Mack, P. Seitz, St. Schuster, J. Rummel (M. Waibel, S. Lechleitner)  

 

 

 

 

2. Mannschaft


SGM Jebenhausen/Bezgenriet – TSV Wäschenbeuren II     15:1 (5:1)

 

Nichts zu holen gab es für den TSV beim Meister und Aufsteiger in die Kreisliga A3. Die Spielgemeinschaft aus TV Jebenhausen und TV Bezgenriet zeigte auch in diesem Spiel, dass sie mit Abstand die beste Mannschaft der Liga ist. So gab es eine sehr deutliche Klatsche für die Grün-Weißen, die es aber schnell abzuhacken gilt, da der Gegner eindeutig über mehr Klasse verfügte. Den Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 3:1 erzielte Mehmet Kabashi per Kopf.

 

Es nahmen teil: D. Eberle, M. Weber, H. Bühlmeier, F. Weitmann, K. May, C. Hieber, K. Dünnebeil, A. Zäch, S. Götz, M. Kabashi, M. Lechleitner, (A. Aust, M. Spiegele)

 

Tor: M. Kabashi